Vermutlich kennt jeder das Phänomen: man blättert durch das Familienalbum und bewundert die Tatsache, dass es eine Zeit gab, in der man auch mal klein war. Unwillkürlich stellt sich auch die Frage: woher hatten meine Eltern nur die ganzen Bollywood-Kostüme und warum leuchten die wie der Main-Floor einer Großraumdiskothek?
Quietschbunt geht eben immer und bei schlechtem Wetter brauchen nicht nur Autofahrer, sondern auch gerade die kleinen Unscheinbaren wahrnehmungsfreudige Scheinwerfer, um ja nicht übersehen zu werden. Un ja, cool solls sein!..
Mit diesem Hybridrucksack speziell für Frauen wird eines der letzten Geheimnisse dieser Trekking-Welt gelüftet. Unsereins setzt nach einigen Kilometern in der Horizontalen und nur wenigen Metern in der Vertikalen schnaufend den Rucksack ab und entblößt das im Rückenteil total verschwitzte T-Shirt. Sie dagegen lächelt nur, setzt den Rucksack ab und: Nix! Rücken und T-Shirt sind trocken und wie frisch gefönt!..
Im Dunkeln ist gut Munkeln und ja auch Nachts sind alle Katzen grau. Alles gut und schön, aber nicht sonderlich hilfreich auf der Outdoortour, wenn die Nacht einbricht oder der Nebel die Sicht versperrt. Nun bietet sich die gute alte Handtaschenlampe an, die per Dot-it-Yourself á la Mister Bean im Handumdrehen mit der frisch gebügelten Feinrippunterhose auch freihändig als modisch etwas fragwürdige Stirnlampe getragen werden kann. Im Notfall ist dieser DIY-Tipp für alle improvisierfreudigen Abenteurer definitiv nicht zu verachten. Eine wesentlich elegantere und outdoortauglichere Variante bietet Mammut mit ihrer multifunktionellen X-Shot Stirnlampe für anspruchsvolle Alpinisten...
Mein Rucksack, mein Schlafsack, mein Zelt! Oh Mann hör bloß auf... Moment mal, der hat ja wirklich das Campo Arco von Vaude. Wenn da mal nicht locker 3 Leute oder naja 2 mit halt viel Gepäck reinpassen. Wie macht der das bloß?..